NARM® - Neuroaffektives Beziehungsmodell zur Traumaheilung nach Dr. Larry Heller

«In uns allen gibt es eine Kraft, die spontan nach Kontakt, Gesundheit und Lebendigkeit strebt. Ungeachtet dessen, wie sehr wir uns zurückgezogen und isoliert haben oder so gravierend das erlebte Trauma auch sein mag - auf der tiefsten Ebene gibt es in jeder und jedem von uns einen Impuls in Richtung In-Verbindung-Sein und Heilung. So wie die Pflanze, die spontan dem Sonnenlicht entgegenwächst. Dieser Impuls ist die Antriebskraft der NARM-Arbeit.»

Dr. Laurence Heller

Im Gespräch erkunden wir die persönlichen Wünsche und Sehnsüchte nach mehr Verbundenheit, Spontaneität und Lebensfreude. Wir spüren auf, wo wir im kindlichen Bewusstsein steckengeblieben sind, entdecken alte Glaubenssätze und Identifikationen, die der Bewegung zum Gewünschten im Weg stehen.
Und wir geben den körperlichen Reaktionen - vor allem jenen des vegetativen Nervensystems - dort Raum, wo sich diese Bewegung in der Selbstregulierung bereits zeigt.
Dabei arbeiten wir im Hier und Jetzt - ressourcenorientiert, erforschend, nicht regressiv, nicht beurteilend.

"... und das war damals - ... und dies ist jetzt"
Wir können nicht unsere Vergangenheit ändern - aber die Überzeugungen, die wir damals gebildet haben, weil sie uns geholfen haben, mit dem umzugehen, was damals schwierig war. Als erwachsener Mensch haben wir die Entscheidungsfreiheit, die alten Glaubenssätze und Identitäten weiter zu leben oder uns unseren aktuellen Bedürfnissen und Wünschen zuzuwenden. Indem wir uns für diese selbst gewählte Ausrichtung entscheiden, ändert sich unsere Beziehung zur Vergangenheit.

«Kontakt · Gesundheit · Lebendigkeit»